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1933
Hans Holdsch geboren
er Schauspieler und Schriftsteller wurde in Seidenberg im Kreis Lauban geboren und verstarb am 17. Februar 2009 in Gera. Hans Holdsch war in Zittau in der Oberlausitz aufgewachsen. Nach dem Grundschulabschluss 1947 folgte eine Lehre als Dreher. Im Jahr 1950 erlangte er den Facharbeiterabschluss. Und von 1952 bis 1954 war er als Bühnentechniker am Theater der Stadt Bautzen tätig. 1958 absolvierte er dann eine Sonderreifeprüfung und begann mit dem Studium der Schauspiel und Theaterwissenschaft an der Theaterhochschule Leipzig, was er mit dem Diplom abschloss. Es folgten Engagements als Schauspieler von 1958 bis 1961 an die Theater nach Greiz, Zeitz und Erfurt. Er spielte bevorzugt Charakterrollen wie Riccardo Fontana (Der Stellvertreter), Franz Moor (Die Räuber) oder Rentier (gehoben für Rentner) Krüger (Der Biberpelz). Ab 1962 war er als Schauspieler an den Bühnen der Stadt Gera engagiert. Von 1973 bis 1976 folgte ein Direktstudium am Institut für Literatur "
Johannes R. Becher
" in Leipzig. Von ihm stammten drei Theaterstücke, die auch schon zur Aufführung gebracht wurden. Es handelte sich um die Werke "Francois Villon", "Anna Andersch" und Platz für Axel Schink". Hans Holdsch war als Schauspieler am Theater Altenburg-Gera bis 1998 engagiert. Er wohnte bis zu seinem Tod 2009 in Gera-Lusan. Er erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Preise wie 1965 Kunstpreis der Stadt Gera oder 1989 den Sonderpreis des Schriftstellerverbandes im Bezirksverband Neubrandenburg im Literaturwettbewerb "Der Mensch und seine Landschaft".
01.01.1949
Die DDR im Jahr 1949
n diesem Jahr wurde am 7. Oktober die DDR gegründet. In der folgenden Zusatzinformation soll die DDR-Chronik dieses Jahres beleuchtet werden.
Gera wurde 1952 eine der 15 Bezirkshauptstädte.
Zusatzinformationen
21.12.1949
Zum 70. Geburtstag von Stalin
chon in der ersten Zeit, als die Russen den Osten Deutschlands als Besatzungsmacht hielten, war klar geworden, dass sie alles bestimmten, alle unterordnen und alles nach sowjetisch-stalinistischen Vorbild und Prägung zu geschehen hatte. Dazu gehörte auch der unsägliche Stalinkult, welcher um den Diktator und Despoten gemacht werden musste. Alle hatten Stalin zu verehren und niemand war vor seiner langen Hand sicher. Tausende Deutsche wurden zu Zwangsarbeit in sibirischen Lagern wie Workuta verurteilt. Eine Form des Personenkultes um Stalin ist in den Zusatzinformationen zu lesen.
Zusatzinformationen
01.01.1953
Die DDR im Jahr 1953
as geschah in der DDR? Wie entwickelte sie sich? Wie ging es den Bürgern? Was erlebten sie zu dieser Zeit in dem geteilten Land? Was brachte das Jahr? Es wird beleuchtet in den folgenden Zusatzinformationen.
Zusatzinformationen
01.01.1954
Das Jahr 1954 in der DDR
ie DDR war nun schon fünf Jahre alt. Der Aufstand vom 17. Juni 1953 war niedergeschlagen. Man musste sich nun mit den Gegebenheiten arrangieren in der DDR. Der Aufstand der Ehrlichen war gescheitert. Was nun Genossen? Die Zusatzinformationen zeigen mehr.
Zusatzinformationen
1958
Die Becher Straße
enauer gesagt war es die "
Johannes R. Becher
Straße" in Bieblach. Im Jahr 1958 war mit dem Bau der Neubausiedlung Bieblach in Gera begonnen worden. Da der ehemalige Schriftsteller und DDR-Kulturpolitiker
Johannes R. Becher
(1891-1958) in diesem Jahr verstarb, war es für die Verantwortlichen nahe liegend, eine Straße nach ihm zu benennen.
01.01.1958
Die DDR im Jahr 1958
ie DDR gab es nun schon fast ein Jahrzehnt. Fünf Jahre waren seit Stalins Tod und dem Volksaufstand vergangen. Die Menschen arrangierten sich mit dem Leben im realen Sozialismus. So ging es in der DDR im Jahr 1958 weiter.
Zusatzinformationen
01.01.1960
Gera und Makarenko
n diesem Tag erhielt die Verbindung zwischen der Heimatscholle und der
Johannes R. Becher
-Straße im Neubaugebiet "Bieblacher Hang" den Namen A. S. Makarenko Straße. Damit erinnerte man zu Zeiten der DDR an den sowjetischen Pädagogen und Schriftsteller Anton Semenowitsch Makarenko (geb. im März 1888 in der Ukraine und gest. am 1. April 1939 in Moskau)
01.01.1960
Ein Tag der neuen Straßennamen in Gera
m Stadtteil Bieblach erhielt die Straße zwischen der
Johannes R. Becher
Straße und der Bieblacher Straße den Namen von Erich Weinert (04.08.1890-20.04.1953). Man erinnerte damit an einen bekannten deutschen Schriftsteller und Lyriker.
01.01.1968
Die DDR im Jahr 1968
ie DDR bereitete den 20. Jahrestag ihrer Gründung vor. Unberührt war sie aber von der studentischen Proteste in Westdeutschland. Das ging an der DDR vorbei, wobei man in der DDR doch feststellte, das die Studenten und ihr Führer Rudi Dutschke (1940-1979) immer wieder vom angestrebten Sozialismus sprachen. Geändert hat es nichts. Der Aufstand in Prag und die Niederschlagung des "Prager Frühlings" hätte beinahe dazu geführt, dass die DDR als Bündnispartner des Warschauer Paktes an der Seite der Sowjets gegen die Demonstranten hätte vorgehen müssen.
Zusatzinformationen
01.01.1985
Die DDR im Jahr 1985
ie 750-Jahrfeier von Ost-Berlin im Jahr 1987 wurde vorbereitet. Michail Gorbatschow wurde an die Spitze der KPdSU gewählt. Auf der Glienicker Brücke wurden Agenten ausgetauscht. Und, 11 Jahre nach seinem unfreiwilligen Rücktritt vom Amt des Bundeskanzlers wegen eines DDR-Spions, besuchte Willi Brand die DDR.
Zusatzinformationen
01.01.1990
Die DDR im Jahr 1990
un hatte die DDR nur noch gut 10 Monate zu Leben. Die Wiedervereinigung am 3. Oktober besiegelte nur formell das Ende der deutschen Teilung. Nach dem Mauerfall im Vorjahr lebte man schon frei von den Kommunisten und wartete darauf, dass endlich die DM in die ostdeutschen Taschen floss. Das war dann am 1. Juli soweit.
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