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Der Geraer Markt am Anfang des 17. Jahrhunderts
Vor dem verheerenden Stadtbrand vom 10. März 1686 war der Geraer Markt noch vierseitig umbaut. Zwischen der Stadtapotheke und dem Deutschen Haus (das später Pskow) stand noch eine Reihe von Häusern. Die "Kleine Kirchstraße" und die "Große Kirchstraße" hieß noch "Lange Gasse" und führte am Markt vorbei bis zur Salvatorkirche. Die Zugänge zum Markt erfolgten über den Kornmarkt, über den Zugang zum späteren Standesamt, über einen Durchgang am deutschen Haus und eben an der "Stadtapotheke". Wo, wie sich zeigen sollte, es mitunter recht eng zugegangen sein muss. |
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